So sehe ich die Welt und mich selbst.
Zeichnungen und Aquarelle von Egon Schiele
Schatzsuchen und Museumsreise in der Ausstellung'EGON SCHIELE. Das unrettbare Ich' im Kunstbau des Lenbachhaus (3. Dezember 2011 bis 4. März 2012)
Das Kinderprogramm zur Ausstellung 'EGON SCHIELE. Das unrettbare Ich' im Kunstbau des Lenbachhaus wurde unterstützt vom Förderverein Lenbachhaus e.V.
Egon Schiele
Selbstbildnis in oranger Jacke, 1913
© Albertina, Wien |
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Egon Schiele
Gerti vor ockerfarbener Draperie, 1910
© Albertina, Wien
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Familien-Schatzsuchen
mit Gestalten in einem seperaten Raum in der Ausstellung
An drei Samstagen, 11 - 12.30h
Egon Schiele lebte vor 100 Jahren in Wien. Er war ein leiden-schaftlicher Zeichner und Maler, der die Welt um sich herum ganz bewusst wahrnahm. Warum malte er so häufig sich selbst? Und immer anders? Menschen, Dinge und Räume malte er auch aus einer neuen Perspektive. Was steckt dahinter? Am Hand von Hinweisen entschlüsseln wir Bildmotive und erkunden die Mal- und Zeichen-techniken in den Bildern des Künstlers.
Nach der 'Schatzsuche' durch die Ausstellung entwarfen die Kinder in einem seperaten Raum in der Ausstellung mit vielfältigen Zeichenmaterialien und Aquarellstiften, mit und ohne Handspiegel ihre eigenen Selbstbilder, Pflanzenportraits und Raumbilder
Ferienworkshop Münchner Museumsresie
von der Seidlvilla aus
In einem ganztägigen Workshop in den Faschingsferien 2012 erkundeten die Kinder zunächst die Ausstellung 'EGON SCHIELEl' im Kunstbau des Lenbachhaus, um angeregt von den Bildern in der Ausstellung, anschließend in der Kinder- und Jugendkulturwerkstatt der Seidlvillaihr mit viel Zeit und Raum ihre eigenen zeichnerischen und malerischen Ideen zu verwirklichen.
Es entstanden vielfältige Selbstportraits, Stillleben und Blumenbilder.
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